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Wilde KabinenParty in der HandballBundesliga

user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 00:43:41
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So sympathisch! Der Aufsteiger, der Tabellenletzte, der VfL Potsdam feiert nach 19 Niederlagen endlich den ersten Sieg der Vereinsgeschichte in der Daikin Handball-Bundesliga. Am Donnerstag-Abend gewinnt das jüngste Team der Liga (im Schnitt 23,5 Jahre) gegen den TVB Stuttgart 28:25 (11:11), danach brechen auf dem Parkett und später in der Kabine alle Dämme. Kommentator hat es genau gesehen: Schiri klaut Füchse-Star DIESES Tor 00:53 Quelle: BILD/DYN04.03.2025 Die Spieler feiern ihren ersten Sieg nach fast 6 Monaten Durststrecke wie einen Meistertitel, tanzen auf dem Parkett zum Party-Hit „Sweet Caroline“ mit ihren Fans und feiern anschließend in der Kabine weiter. Mit Bier und Currywurst, geliefert vom Betreuer-Team vom Imbissstand in der Halle direkt in die Umkleide. Team-Bierwart Jannek Klein (25/zwei Tore) happy: „Alles hat sich nach dem Schlusspfiff entladen. Wir haben jetzt zwar nicht die Meisterschaft gewonnen, aber endlich die ersten zwei Punkte für Potsdam in der Bundesliga geholt. Die Kiste Bier hatte ich schon vorbereitet.“ Potsdams Bierwart Jannek Klein (2.v.l.) freut sich mit Dustin Kraus, Elias Kofler und Nicholas Schley Foto: VfL Potsdam/S. Göres Potsdam-Trainer mit Feierbefehl nach historischem HBL-Sieg: „Die können machen, was sie wollen“ Potsdams Trainer Emir Kurtagic (44) stolz: „Es war nicht leicht für die Jungs nach 19 Niederlagen immer mit Lust und guter Laune zum Training zu kommen. Aber sie haben es mit einer Supereinstellung, toller Moral und unfassbarer Eigenmotivation Woche für Woche angenommen, ohne den Kopf in den Sand zu stecken. Sie waren immer fokussiert.“ Und lachend schiebt er nach: „Mir ist ganz egal, womit die Jungs jetzt anstoßen oder wo sie jetzt feiern. Die können jetzt machen, was sie wollen. Ich will es gar nicht wissen.“ Foto: BILD Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning (57), der als Ex-Aufstiegstrainer immer noch Sportdirektor bei den Potsdamer ist, jubelte mit erhobenen Armen mit: „Ich freue mich riesig, dass die Mannschaft den Bock endlich umstoßen konnte. Es findet ja im Handball viel im Kopf statt. Ich bin unglaublich glücklich für die Jungs, dass wir nicht wie Tasmania-Berlin im Fußball absteigen, sondern dass wir uns einfach wehren. Dieses Mal haben die Jungs auch endlich einmal das Spielglück gehabt. Diese 19 Niederlagen haben mit uns allen was gemacht, umso schöner ist jetzt der Sieg.“ Und es soll nicht der einzige Erfolg bleiben. Maxim Orlov (22), mit sechs Toren bester Werfer gegen Stuttgart: „Es ist einfach geil. Ich komme gerade aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Wir hatten so viel Druck, denn wir wollten endlich auch einmal etwas Sichtbares in der Tabelle haben und keine Negativrekorde aufstellen. Wir wollten nicht als punktloses Potsdam in die Geschichte eingehen.“ Lesen Sie auch Nach 19 Pleiten in Folge: Handball-Aufsteiger feiert historischen Sieg Nach fünf Monaten und 26 Tagen der erste Sieg für den VfL Potsdam in der Handball-Bundesliga. Berlin schlägt Leipzig: Schiris klauen Füchsen ein Tor Die Füchse Berlin gewinnen beim SC DHfK Leipzig 33:30 (15:15) und sind nun Tabellenzweiter. Und Orlov ergänzt mit Kampfansage: „Jetzt müssen wir nach Bietigheim und dann kommt Erlangen zu uns. Wir wollen uns nicht ausruhen, sondern gehen jedes Spiel an, um es zu gewinnen. Wenn wir es schaffen die Energie vom Stuttgart-Sieg mitzunehmen, dann sieht die Tabelle in zwei Wochen anders aus.“ Team-Kollege Cyrill Akakpo (27) ergänzt: „Wir hatten ja fast schon ein Trauma aus den letzten Spielen, oft dicht dran und dann doch verloren. Wir leben alle unseren Traum in der Bundesliga spielen zu dürfen, deshalb werden wir weiter in jedes Spiel gegen jeden Gegner alles reinwerfen.“

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